Mancher Tarif, der auf den ersten Blick günstig erscheint, kann sich schnell als Kostenfalle entpuppen.
Der Wechsel des Stromanbieters geht schnell und einfach. Allerdings sollten sich Verbraucher dennoch Zeit nehmen, und die Angebote der Versorger genau unter die Lupe nehmen. Denn mancher Tarif, der auf den ersten Blick günstig erscheint, kann sich als Kostenfalle entpuppen.
Verträge sollten eine Laufzeit von maximal 12 Monaten haben. Optimal sind Angebote, die monatlich kündbar sind. Wenn sich etwas günstigeres findet, kann man so schneller wechseln.
Einige Versorger bieten einen geringeren Kilowattstunden-
Hier erwirbt man zu einem Pauschalpreis ein bestimmtes Energievolumen. Der Preis pro Kilowattstunde ist dabei günstiger als bei regulären Tarifen. Überschreitet man das vereinbarte Volumen, ist der Preis jedoch höher als gewöhnlich, verbraucht man weniger, dann verfallen die nicht verbrauchten Kilowattstunden. Solche Tarife sind mit Vorsicht zu genießen, da sie nur dann eine Ersparnis darstellen, wenn man den eigenen Energieverbrauch kennt und dieser Monat für Monat recht konstant ist. Das ist in der Praxis jedoch so gut wie nie der Fall, im Sommer ist der Stromverbrauch meist geringer als im Winter.
Sie haben auf diesen Seiten die Möglichkeit, einen günstigen Anbieter in Ihrer Region mit Hilfe des Tarifrechners zu finden. Wenn Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, können Sie unkompliziert direkt online den Tarifwechsel vornehmen. Sie brauchen dazu einfach das Formular ausfüllen und diese zurücksenden. Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich weitere Informationen von den einzelnen Anbieter anzufordern.
Oftmals besteht auch die Möglichkeit, die gewünschten Informationen per PDF-
Für Sie als Kunde ist ein Wechsel zu einem anderen Anbieter völlig kostenlos. Sie brauchen keine Kosten befürchten.
Aufgrund der gesetzlich festgelegten Fristen dauert die Umstellung auf den neuen Anbieter etwa sechs bis acht Wochen, nachdem der Antrag gestellt wurde. Jedoch spielen auch die Kündigungsfristen Ihres bisherigen Versorgers eine beträchtliche Rolle. Dadurch kann sich der Anbieterwechsel unter Umständen ein wenig verzögern.
Nur wenn Sie den Antrag vollständig ausgefüllt haben, kann ein Anbieterwechsel vollzogen werden. Der neue Anbieter benötigt neben Ihren persönlichen Angaben auch den Namen Ihres bisherigen Versorgers, Ihre Kundennummer, die Zählernummer und den Zählerstand. Wenn der Wunsch eines Wechsels zu einem bestimmten Termin besteht, sollte dieser angegeben werden. Ansonsten erfolgt der Wechsel so schnell wie möglich. Alle benötigten Angaben finden Sie in der Regel auch auf der letzten Rechnung Ihres bisherigen Anbieters.
Ihnen steht auch als Mieter frei, Ihren Anbieter selbst zu wählen. Sie brauchen Ihren Vermieter nicht einmal informieren, wenn Sie die Rechnung Ihres Anbieters persönlich bekommen. Wenn jedoch Ihr Vermieter die Rechnung bekommt und Sie monatliche Abschläge mit der Miete zahlen, so müssen Sie ihn informieren,
wenn Sie einen Anbieterwechsel vornehmen.
Es ändert sich für Sie als Kunde nur sehr wenig. Lediglich die Rechnung wird von Ihrem neuen Versorger zugestellt, und an ihn zahlen Sie auch die Abschläge. Am Zähler selbst werden keine Veränderungen vorgenommen. Ihr örtlicher Betreiber ist weiterhin für die Wartung des Zuganges verantwortlich. Es gibt eine gesetzliche Regelung, die den örtlichen Betreiber dazu verpflichtet. Er stellt die Leitung frei für den neuen Anbieter. Hierfür zahlt der neue Anbieter sogenanntes Nutzungsentgelt an den örtlichen Betreiber.
Von Ihrem alten Versorger bekommen Sie eine detaillierte Abrechnung. Aus dieser können Sie die geleisteten Abschlagszahlungen sowie Ihren Verbrauch bis zur Umstellung erlesen. Wenn Sie zu viel gezahlt haben sollten, wird Ihnen der Differenzbetrag zurückerstattet.
Freie Energie 24 ist ein einfach zu benutzender Bausatz. Sie werden mit der Bauanleitung Schritt für Schritt lernen, wie Sie einen Stromempfänger bauen, um damit KOSTENLOS freie Energie für Ihr gesamtes Heim erzeugen zu können!